Donnerstag, 17. Dezember 2009

Hallo,

zur Zeit kämpfen wir uns wieder heftig durch das Papier. Die ersten Rechnungen sind gescannt, die Finanzierung steht endgültig, die Grundrisse sind überarbeitet und zurück gesendet und und und. Die ersten Sachen fürs Haus haben wir auch schon gekauft, vier wunderschöne Außenleuchten mit Bewegungsmelder.

Jeden Tag gibt es etwas Neues. Vorgestern kam der dritte Kredit der Ing-Diba. Gestern teilte das Architektenbüro Jakobi mit, dass die Möbelpläne in die Post gehen. Leider wird es mit den Unterlagen für den Bauantrag dieses Jahr nichts mehr. Dann hat uns die Gemeinde die Hausnummer zugeteilt.

Und heute kamen die Unterlagen vom Notar zur Grundschuldbestellung. Die bisherigen Rechnungen belaufen sich auf mittlerweile 3910,71 Euro. Und da kommt noch eine Menge dazu. Wenn die kompletten Unterlagen für den Bauantrag fertig sind, hänge ich die endgültigen Grundrisse wieder hier rein.

ES GEHT VORAN.

Sonntag, 8. November 2009

Nachdem es jetzt hier länger ruhig war, ist es nun wieder Zeit, dass wir uns melden.

Wir haben am 02.11.2009 unsere Vorabzüge erhalten. Wie wir finden eine schöne Idee den Grundriss des Aveo Musterhauses in Frankenberg in ein Medley 400 zu zaubern. Herr Hoffmann von Fingerhaus teilte uns dann telefonisch mit, dass die Grundrissänderung ca. 6000 Euro kosten wird. Uppss, da waren wir natürlich überrascht. Da wir das nicht ganz nachvollziehen konnten, baten wir um Übersendung einer Mehr-/Minderkostenrechnung. Tja und das hat ein wenig gedauert.

Hier die Vorabzüge, also der Aveo-Grundriss im Medley 400:

Erdgeschoss

Von Wir bauen mit Fingerhaus ein Medley



Dachgeschoss

Von Wir bauen mit Fingerhaus ein Medley


Flächenplan:

Von Wir bauen mit Fingerhaus ein Medley



Zum Glück meldete sich Frau Ebeling von Fingerhaus, die für Fragen der Baufinanzierung zuständig ist und immer den genauen Überblick hat. Sie konnte alles wieder in Schwung bringen und so hatten wir gestern einen Termin in Dölzig bei unserem Verkäufer, Herrn Bräuner. Gemeinsam konnten sie uns wieder einige Sorgen nehmen und eine Vielzahl von aufgestauten Fragen beantworten.
Herr Bräuner konnte uns die Mehr-/Minderkostenrechnung schon vorlegen. Die Mehrkosten belaufen sich auf etwas über 6500 Euro. Die Kosten entstanden hauptsächlich durch die neue Statik und ein zusätzliches Dachflächenfenster im „Kinderbad“. MMhhh, die Frage war jetzt nur, ob uns die Änderungen wirklich das Geld wert sind. Der Grundriss des Medley 400 ist ja auch gut. Ich würde mir den Grundriss gern einmal live anschauen. Da werde ich Hern Bräuner noch einmal nachfragen, ob in der Nähe ein Medley 400 mit dem „normalen“ Grundriss gebaut wurde.
Frau Ebeling konnte uns noch eine genaue Finanzierungsaufstellung übergeben. Ich hatte mich da ganz schön vertan und nicht beachtet, dass die Kosten für Erdwärme, Solar und Lüftung in den Kosten für den Innenausbau schon mit drin sind.
Ah und die Sache mit der BUL hat sich auch geklärt. Da der Innenausbau durch die Fa. Schlausch aus Gera(http://www.schlausch.com/ ) erfolgt und durch Fingerhaus nur das Haus als Ausbauhaus erworben wird, gilt für das Ausbauhaus die BUL 107 und der Innenausbau wird in der BUL 809 angeboten. Tja, wir haben halt einen tüchtigen Verkäufer erwischt, der uns auch noch einen Rabatt bei einem Fliesenzentrum in der Nähe weitergeben konnte. Dafür habe ich ihm unser Fingerhaus-Forum und unseren Blog gezeigt.

Wir haben uns dann abends hingesetzt und ein wenig am Grundriss gefeilt und eine Alternative für uns gefunden. Gleich gescannt und noch an Herrn Jacobi, Herrn Bräuner und Frau Ebeling gemailt. Herrn Jacobi rufe ich dann am Montag noch einmal an. Da ist bestimmt noch Klärungsbedarf. Heute Morgen fiel Annett dann noch ein, dass wir für die Treppe ein kleines Fenster benötigen, da es dort immer dunkel wäre.


Hier also der nächste Entwurf unseres Grundrisses:

Erdgeschoss:

Von Wir bauen mit Fingerhaus ein Medley


Dachgeschoss:

Von Wir bauen mit Fingerhaus ein Medley


Der Trinkwasserverband hat sich auch gemeldet. Da es sich bei unserem Grundstück um ein Grundstück für ein Doppelhaus handelt, liegen ja alle Medien doppelt an, so dass wir jetzt noch einen Antrag auf Trennung eines Trinkwasseranschlusses stellen müssen. Das ist natürlich wieder kostenpflichtig.

Am Montag müssen wir dann beim Grundbuchamt ein wenig Druck machen, schließlich ist nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages für das Grundstück auch nix mehr gelaufen. Der Kaufpreis ist zwar auch noch nicht an den Verkäufer gegangen, aber ich hätte das nun gerne in trockenen Tüchern.

So, mehr fällt mir für den Moment nicht ein. Es geht wieder voran!

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Gestern ist mir bei nochmaligen Durchgehen der Unterlagen aufgefallen, dass ich bei Unterzeichnung des Werkvertrages den Empfang einer Bau-und Leistungsbeschreibung 107 unterschrieben habe, ausgehändigt wurde mir jedoch eine 809, was ja schon ein kleiner Unterschied ist.
Da in der Vertragsbestätigung auch noch der errechnete Preis für das Medley mit 1,60 Meter Kniestock stand, trotz das wir im Planungsgespräch geklärt hatten, dass wir dieses Haus nicht bauen möchten, ergaben sich natürlich einige Fragen, die ich unserem Baubetreuer, Herrn Hofmann, gern gestellt hätte.
Da er gestern auf grund einer Beratung telefonisch leider nicht zu erreichen war, habe ich der netten Dame am Telefon meine Fragen hinterlassen und um Rückruf am heutigen Tag gebeten.

Schade, er hat leider nicht zurückgerufen.

Dafür kam heute Post vom Abwasserzweckverband, die uns "aus abwassertechnischer Sicht unter Berücksichtigung ihrer Hinweise die Zustimmung zum Bauvorhaben erteilt haben". Als Hinweis teilten sie mit, dass im Bereich des Grundstücks nur ein Schmutzwassernetz vorhanden ist, der Anschluss des Grundstücks an das öffentliche Schmutzwassernetz möglich ist und das Niederschlagswasser auf dem Grundstück belassen werden muss.

Stelle ich mir irgendwie lustig vor, wie ich das Regenwasser der nächsten Jahre auf dem Grundstück belasse. Vielleicht gebe ich ja auch den Nachbarn davon etwas ab.

Montag, 12. Oktober 2009

Wir haben heute per Einschreiben die Vertragsbestätigung erhalten. Wir sind Nr. 9794, den Werkvertrag haben wir am 13.09.2009 unterschrieben, voraussichtlicher Stelltermin ist der 10.06.2009. Besser wäre es natürlich, wenn das schon 2 Monate vorher wäre, dann könnten wir den Schulanfang unseres Jüngsten schon im neuen Heim feiern.

Montag, 5. Oktober 2009

Die Anträge an den Trinkwasserlieferanten und den Abwasserverband sind raus. Der Trinkwasserlieferant will für die Anfrage nach dem Löschwasser richtig Kohle sehen. Nach Auskunft des Werkstattmeisters müßte die Aussage, dass in unmittelbarer Nähe Oberflur- und Unterflurhydranten vorhanden sind aber ausreichen, so dass eine offizielle (und damit kostenpflichtige) Anfrage nicht nötig ist. Na mal schauen.

In den letzten Tagen habe ich mich etwas intensiver mit der Garage befasst. Ein erstes Angebot über eine Doppelfertiggarage von der Fa. Hundhausen "Solid-Typ Eisenach" L/B/H: 6,00x2,99x2,50 lag inkl. Transport, Montage, alle Verblendungen innen und außen deutlich unter dem von mir erwartetem Preis. Und das mit 5 Jahren Garantie. Mmhh. Auch nicht einfach. Das hatte ich mir wesentlich teurer vorgestellt.
Eigentlich war ich mir mit Annett einig, dass wir die Garage mit Hilfe unserer Freunde selbst bauen. Da muss ich mir das jetzt nur mal durchrechnen lassen. Von den Maßen wollte ich: L/B/H: 11,00x6,00x2,50. Da wir ja auf Bodenplatte bauen, möchte ich im hinteren Bereich der Garage eine Werkbank einbauen und vielleicht unsere Fahrräder unterbringen. Zusätzlich noch ein kleines Waschbecken, also Wasserleitung rein und Abwasser wieder raus. Stromkabel noch rüberziehen... also viele Ideen, mal sehen, was unterm Strich für ein Preis steht. Optisch wäre natürlich auch ein großes (breites) Garagentor nett, aber sinnvoller ist wohl die Variante mit den beiden Einzeltoren.

Und so ist das jeden Tag: welche Garage, welches Tor, welcher Kniestock? Einig sind wir uns aber, dass unser Haus ein Medley von Fingerhaus wird und mit dem Grundriss sind wir uns auch schon sicher. Letztendlich werden die offenen Fragen wohl alle über den Preis entschieden. Unsere Küche wollen wir auf jeden Fall mitnehmen. Die ist ja noch fast taufrisch und alles drin. Also unser Küchenbauer muss dann ran und die "alte Küche" in den neuen Grundriss basteln.


Samstag, 26. September 2009




Heute hatten wir unser Planungsgespräch mit unserem Architekten, Herrn Jacobi vom Ingenieurbüro Jacobi aus Großräschen. Er übernimmt die Aufträge von Fingerhaus im Osten.
Und da ich weiß, dass er das hier auch lesen wird, vielen Dank für das lockere und ergebnisorientierte Gespräch. Sie haben viel Geduld mit uns und unseren besonderen Wünschen gezeigt.
Da wir im Fingerhausforum schon im Vorfeld informiert haben, was so beim Planungsgespräch benötigt wird, hatten wir doch schon einiges besorgt. Bebauungsplan, Kanalplan und die Anschrift vom Schornsteinfeger hatten wir schon. Nachholen mußten wir noch: Anschrift des zuständigen Bauamtes, Anschrift der Gemeinde, Anschrift des Abwasserzweckverbandes, Anschrift des Trinkwasserversorgers.

Für später gab es auch noch ein paar Aufgaben:
- Anfrage an den Abwasserverband was mit dem Regenwasser wird, Misch- oder Trennsystem
- Aussage des Trinwasserlieferanten zur Löschwasserversorgung
- Stellungnahme des Abwasserverbandes zur gesicherten Erschließung
- Anträge für Kanal- und Trinkwasser besorgen
- Grundbuchauszug für Erdwärme
- Küchenplan und Möbelpan zur Bemusterung besorgen

Er gab auch noch ein paar Hinweise:
- Straßensperrung vor Bau beim Ordnungsamt besorgen
- Kranstellfläche muss befestigt sein, eventuell Unterbau der Garagenzufahrt nutzen
- unter Bafa.de Antrag auf Förderung der Solaranlage einholen

Da wir vom Bebauungsplan ein wenig abweichen, wird eine Bauanzeige leider nicht ausreichen. Aber das stellt auch kein Problem dar.

Wir sind nach dem Gespräch noch gemeinsam zum Grundstück gefahren und er hat ein paar Fotos vom Grundstück und dem Zufahrtsbereich gemacht. Alles in allem hat es nur vier Stunden gedauert. Es gab Kaffee (Annett hätte bestimmt auch noch eine Maschine gemacht) , belegte Brötchen und ein wenig Gemüse nebenbei. Und meinen Fußballtermin habe ich nicht geschafft, was aber nicht wirklich schlimm war, da Annett nicht wirklich fit war. Außerdem hatte ich vom Mittwochstischtennis und der "Donnerstagsfrauensportgruppe" eigentlich auch noch genug.

Achja das Wichtigste hätte ich fast vergessen:
Wir werden wohl zu 80 Prozent das Medley 400 mit dem 1m Kniestock bauen. Ich habe noch ein wenig Hoffnung auf meine Stadtvilla. Die Stadtvilla wirkt auf mich auch ohne kostenintensive Zusatzanbauten wie Wintergarten oder Balkon insgesamt harmonischer. Als Grundriss haben wir uns den Grundriss des Aveo-Musterhauses aus Frankenberg in das Medley zaubern lassen. Jetzt bin ich nur noch auf die Abzüge gespannt.

Viele Grüße nach Großräschen.

Dienstag, 22. September 2009

So, die erste Rechnung ist eingegangen. Der Notar für den Grundstückskauf ist der Erste im Bunde.
Samstag ist der erste Termin mit dem Architekten. Heute kam Post von Fingerhaus: Unser Kundenbetreuer Herr Hoffmann hat sich uns vorgestellt und uns einen Ablaufplan zukommen lassen. Den Bebauungsplan und den Kanalplan habe ich heute gleich bei der Gemeinde geholt. Mal schauen wie lange wir mit dem Architekten brauchen. Ich will noch zum Fußball.

Donnerstag, 17. September 2009

Wir haben es gewagt.

Annett wollte nie bauen, ich hatte schon immer den Wunsch. Also optimale Bedingungen. So bedurfte es schon einer ganzen Menge Geduld und sanfter Überzeugungskraft, bis sie endlich ja sagte. Ihre Bedingung waren: Wohnortnähe, nicht im unmittelbaren Einzugsbereich der Mulde, Erdwärme, Fertighaus.

Also habe ich viel geschaut und im Internet Informationen eingeholt. Über eine Internetseite habe ich mir Kataloge von Fertighausherstellern zusenden lassen. es kamen bestimmt 20 Kilo von gefühlten 200 Firmen. Irgendwann stieß ich dann auf Fingerhaus. Viele schrieben, dass sie mit Fingerhaus sehr gute Erfahrungen gemacht haben, richtig negative Erfahrungen habe ich nicht gefunden. Also war die erste Firma gefunden. Vor allem, da das Komplettpaket auf den ersten Blick stimmig schien. Als zweite Firma hatte ich Bien Zenker in Betracht gezogen und (als Alternative) eine Firma aus unmittelbarer Wohnortnähe, die Firma HOGAF, die genau das Haus meiner Träume anbieten, aber Häuser in Massivbauweise bauen.

Nun hieß es noch das passende Grundstück zu finden. Nach Besuch zweier ortsansässiger Immobilienmakler, fand ich beim Besuch meiner Sparkasse dort einen Aushang mit Grundstücksangeboten. Und da stand es: Grundstück, Sprotta-Siedlung, 704 qm, 24640 €. Perfekt. Also Termin mit der Sparkasse gemacht, Grundstück angeschaut und sofort begeistert.
Wieder einen Schritt weiter.







Kurz darauf meldete sich ein Projekt- und Planungsbüro aus Meißen. Ob er unser Traumhaus planen könnte? Klar durfte er. Eine Rechnung würde nur kommen, wenn wir unser Haus mit ihm bauen. Also Termin gemacht, Grundstück gezeigt, erste Sondierungsgespräche. Eine Woche später der erste Grundriss. Toll. Alles drin, 140 qm Wohnfläche, im Erdgeschoß offene Küche, Hauswirtschaftsraum, großer Wohn-Ess-Bereich, Gäste-WC, im Obergeschoß zwei großzügige Kinderzimmer, ein Schlafzimmer mit Ankleide, großes Bad mit Platz für eine kleine Sauna. Leider mit einem zu kleinen Kniestock, so dass die Sauna nie reingepasst hätte. Außerdem ein Fenster in der Dachschräge genau über dem Bett. Nö, dass wollten wir nicht. Außerdem kam die erste Kostenaufstellung für das Gesamtprojekt. Dabei nahmen die Kosten für den Planer knapp 10 Prozent ein. Zuviel für unser enges Budget.

Und fast jeden Tag kamen mehr Anrufe von Hausbaufirmen. Auch einmal von Fingerhaus. Ich teilte in jedem Telefonat mit, dass wir den Auftrag bereits an einen Architekten vergeben haben. Der nette Herr von Fingerhaus sagte darauf: "Das heißt ja nicht, dass sie auch mit ihm bauen werden." Die Antwort hat Eindruck hinterlassen. Hat mir richtig gut gefallen. Nicht aufdringlich, sehr offen und sehr nett. Ich habe gleich einen Termin mit ihm in einem Musterhaus im Ungerpark Dölzig gemacht. Herr Bräuner erklärte uns ausführlich die Firma Fingerhaus und die verschiedenen Angebote und übergab uns neben einigen schönen Prospekten von der Medley-Stadtvilla auch Material zu den angebotenen Heizungen und eine Bauleistungsbeschreibung. Auf dem Weg zum Auto haben wir in ein Musterhaus von Bien-Zenker angeschaut, auch nett.

Dem Planer aus Meißen habe ihm kurze Zeit später mitgeteilt, dass wir nicht mit ihm bauen werden, da seine Kosten unser Budget überschreiten.

Durch einen Tipp eines sehr guten Freundes kamen wir zur HOGAF-Hausbau GmbH. Also Termin gemacht für ein Beratungsgespräch. Dieses Mal waren auch die Kinder mit. Nach einer Stunde wurden die Beiden natürlich unruhig, so dass ich erst einmal mit ihnen spazieren gegangen mit und die ersten Kastanien aufgelesen habe. Mit Herrn Frodl von der HOGAF haben wir trotz unserer Kinder ein sehr angenehmes Beratungsgespräch geführt. Er konnte uns verschiedene Haustypen zeigen und hatte in unserer Wohnortnähe schon viele Einfamilienhäuser bauen dürfen. Aber halt Massivbau. Das wollte Annett ja nicht wirklich.

Am 12. September waren wir dann zum Bauherrentag bei der Firma Fingerhaus in Frankenberg. Vier Stunden Fahrt, davon hat sich jede Minute bezahlt gemacht. Neben einem 500 Euro Bemusterungsgutschein, wurden wir durch die Produktionshallen geführt und konnten das Entstehen eines Einfamilienhauses bestaunen. Wir haben verschiedene Fachvorträge von STO, Viessmann und Stiebel-Eltron besucht und uns zwei Musterhäuser angeschaut. Ein erfüllter Tag, der die Waage ein gutes Stück zu Gunsten von Fingerhaus beeinflusst hat.
Am Sonntag haben wir dann den Werkvertrag für ein Medley 400 mit 160 cm Kniestock unterschrieben. Am darauffolgendem Dienstag saßen wir schon wieder beim Notar und haben den Kaufvertrag für das Grundstück unterzeichnet. Das Projekt nahm richtig Fahrt auf.

Mal sehen, wie es weitergeht.